Recherchen und Texte aus Natur, Medizin und Geschichte!
Sie haben ein Problem, Sie möchten zu einem historischen Thema mehr wissen?
Vielleicht benötigen Sie bestimmte Informationen für Ausstellungen, wissenschaftliche Veröffentlichungen, Zeitungsartikel, Filme, Radiosendungen, Romane oder Theaterstücke?
Am Anfang steht die Analyse Ihrer Situation.
Dabei grenze ich Ihren Informationsbedarf genau ein.
Denn ich möchte für Sie nicht möglichst viele, sondern die richtigen Informationen finden.
Nun entwickle ich Suchstrategien und durchsuche die am besten geeigneten Quellen.
Dies sind je nach Bedarf: Internet, Datenbanken, herkömmliche Offline-Quellen wie Bibliotheken und Archive. Wenn Sie wollen, liefere ich Ihnen Volltexte aus Zeitschriften, Monografien und Pressemitteilungen oder mache lediglich Vorrecherchen mit Titellisten.
Ich verfasse kurzweilige Texte und Artikel für Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, die Sie gerne lesen.
Die Leser mitnehmen und die Inhalte auf den Punkt bringen, heisst meine Maxime. Gerne feile ich auch an Ihren Texten.
Außerdem bearbeite ich Ihre Fachbeiträge redaktionell und korrigiere sie nach Form, Inhalt und Rechtschreibung.
Manchmal braucht man nicht nur Texte, sondern auch Bilder, um komplexe Sachverhalte zu erklären und anschaulich darzustellen. Darum kümmere ich mich um die Beschaffung geeigneter Bildquellen und erstelle ggf. Karten und Pläne.
Oberstes Ziel ist es für mich, die Informationen für Sie und Ihre Zielgruppen klar und verständlich darzustellen. Dabei ist es mir egal, ob es sich um wissenschaftliche Fachbeiträge oder Texte für jedermann handelt.
Meine Philosophie
Unabhängig von Unternehmen, politischen Parteien und sonstigen Gruppen recherchiere und schreibe ich für Sie – meinem Kompetenz- und Erfahrungssstand entsprechend – im Bereich von Geschichte, Natur und Medizin. Dabei fühle ich mich allein den gültigen Rechtsnormen und meinem Gewissen verpflichtet. Und bei speziellen Fragen greife ich auf das Fachwissen von Kolleginnen und Kollegen zurück und ziehe Experten zu Rate.
Über mich
- Studium der Tiermedizin in München, Dr. med. vet.
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Physiologischen Institut der Uni München
- Redaktionelle Mitarbeiterin im medizinischen Verlag
- Studium der Landschaftsarchitektur und -planung an der TU München-Freising, Dipl. Ing.
- Weiterbildung zur Infobrokerin (IHK)
- Autorentätigkeit seit 2005
Aktuelles
„Der Wollust halben“
Beliebt bei Jägern, begehrt für die Tafel: Über Fasane, ihre Haltung und die Jagd
Am 1. Oktober beginnt die Jagdsaison auf Fasane. Ihr Fleisch gilt als Delikatesse und erfreut sich unter Feinschmeckern großer Beliebtheit. Die Jäger haben es besonders auf die hübschen Männchen abgesehen, denn die geben mit ihrem bronzefarbenen Gefieder, den langen Schwanzfedern, dem blaugrün schimmernden Kopf über einem weißen Ring am Hals und den leuchtendroten Ohrscheiben auch noch prachtvolle Trophäen ab. Die Weibchen bleiben – wie so häufig im Tierreich – mit ihrem schlichten, bräunlich-grauen Gefieder unscheinbar. Männchen wie Weibchen können zwar auf langen Beinen ausdauernd umherlaufen, in der Luft wirken Fasane jedoch mit ihren flatternden Flügeln sehr unbeholfen. Kein Wunder, dass die Vögel in der freien Natur vielen Gefahren ausgesetzt und bei Füchsen, Habichten und anderen fleischfressenden Tieren eine begehrte Beute sind.
Knapp 8500 dieser Hühnervögel wurden in der Jagdsaison 2020/21 in Bayern geschossen; die meisten davon in Ober- und Niederbayern. 2019/20 waren es noch um die 15 000. In der Vergangenheit lagen die Abschusszahlen noch höher. Von 1985 bis 2005 schwankte die jährliche Jagdstrecke in Bayern zwischen 30 000 und 60 000 Tieren, in den 1970er-Jahren lag sie bei fast 200 000. Dass heute weniger Tiere geschossen werden, liegt nicht daran, dass es weniger Jäger gibt, sondern dass die Lebensbedingungen für die Vögel hierzulande schlechter geworden sind. Fasane sind auf abwechslungsreiche Landschaften mit kleinteiligen Äckern, artenreichen Wiesen, Sträuchern und kleinen Wäldern angewiesen, wo sie Sämereien, Beeren, Insekten und Kleintiere als Nahrung und zugleich Unterschlupf finden. Aber Hecken, Säume und blühende Ackerrandstreifen sind in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr verschwunden. In der Folge haben ausgeräumte, mit Pestiziden belastete Agrarlandschaften deutlich an Fläche zugelegt. Und dort finden die Vögel weder ausreichend (unbelastete) Nahrung noch Unterschlupf und fallen häufig Fressfeinden zum Opfer. Besonders gefährdet sind die Jungvögel. …
Weiterlesen in: „Unser Bayern“, Zeitschriftenbeilage der Bayerischen Staatszeitung, vom September / Oktober 2022.
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Wo Felsen wachsen und der Teufel sein Unwesen treibt
Wenn ich mit meinem Dackel durch Münchens Straßen wackel
Von Pfunden und Skrupeln
Von blauen Montagen in blauen Ländern
Vom Aderlass-Schnäpper zum Nierenstein-Zertrümmerer
Viel mehr als nur ein Weinberg
Um die Welt und durch die Zeit
Tausendsassa aus der Gärtnerstadt
Süßholz, Zwübel und Boddaggn
Summende Sorgenkinder
Seidenrausch und Superfood
Saturn schickt die herrlichen Tage, die reich machen
Rübe, Kohl & Co.
Robuste Stallschönheit
Raus aus dem steinernen Korsett und hinein in die kontrollierte Wildheit
Meister des Purzelbaums ohne Tischmanieren
Leitfaden Naturheilverfahren in der Kleintierpraxis
Köstliche Nascherei
Köstliche Knolle
Hübsche Mistkratzer
Grüne Lunge in Gefahr
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Der Himmelsstürmer
Der Bergwiesenpfad der Gemeinde Pfronten im Allgäu
Blökende Multitalente
Bizarrer Greis
Bauern im Frack und ihre Schätze
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100 Jahre Bayerische Staatszeitung
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